Jonas wird krank, aber auch bald wieder gesund
Viel ist wieder Geschehen:
Ich schlafe irgendwo weit draussen und merke in der Nacht, das ich krank
werde. Am Morgen habe ich durchfall und fuehle mich schwach, Tarfaya, der
naechste Ort, ist 65 km entfernt. Zusammenpacken im Wind, jede Bewegung ist
ein Effort, und ich schaffe es mit dem Velo bis auf die Strasse. Nun heist
es nur noch fahren, fahren im Sandsturm, doch der Wind kommt
gluecklicherweise etwas von hinten und peitscht mich voran. Nach 20 km
entscheide ich mich, die Antibiotika zu nehmen, die man mir fuer solche
Faelle mitgegeben ha, zu schlucken. Ohne etwas zu essen und mit wenig
trinken erreiche ich irgendwann, ziemlich erschoepft, Tarfaya. Ich gehe zum
Polizeiposten und man laeuft mit mir zu Spital. Zu, es ist Sonntag, doch der
Arzt kommt extra fuer mich und untersucht mich. Ich moechte vor allem
wissen, ob die Antibiotika das richtige ist.
Ich nehme mir ein Zimmer und lege mich hin.
Zwei Naechte bleibe ich in Tarfaya und fuehle mich am zweiten Abend schon
wieder ziemlich gut. Ich gehe in richtung Strand und komme mit einem jungen
Mann ins Gespraech und verbringe mit ihm einige Stunden. Zum Schluss sagt er
mir, das er schwul ist und sich schwer in mich verliebt hat.
Gestern bin ich nun zum erstenmal wieder gefahren, noch langsam, aber es
ging ganz gut. Heute Mittag bin ich nun in Laayoune angekommen und begab
mich ins Internet centre, wo mich ein Australier anspricht, der auch mit dem
Velo hier ist. So werde ich nun die Nacht hier verbringen und Morgen mal mit
ihnen weiterziehen.
Mir geht es gut, bin noch etwas schwach, aber ansonsten schon wieder ganz
munter, die Salmonellen kriegen mich nicht unter!
Herzliche Gruesse Jonas.
Ich schlafe irgendwo weit draussen und merke in der Nacht, das ich krank
werde. Am Morgen habe ich durchfall und fuehle mich schwach, Tarfaya, der
naechste Ort, ist 65 km entfernt. Zusammenpacken im Wind, jede Bewegung ist
ein Effort, und ich schaffe es mit dem Velo bis auf die Strasse. Nun heist
es nur noch fahren, fahren im Sandsturm, doch der Wind kommt
gluecklicherweise etwas von hinten und peitscht mich voran. Nach 20 km
entscheide ich mich, die Antibiotika zu nehmen, die man mir fuer solche
Faelle mitgegeben ha, zu schlucken. Ohne etwas zu essen und mit wenig
trinken erreiche ich irgendwann, ziemlich erschoepft, Tarfaya. Ich gehe zum
Polizeiposten und man laeuft mit mir zu Spital. Zu, es ist Sonntag, doch der
Arzt kommt extra fuer mich und untersucht mich. Ich moechte vor allem
wissen, ob die Antibiotika das richtige ist.
Ich nehme mir ein Zimmer und lege mich hin.
Zwei Naechte bleibe ich in Tarfaya und fuehle mich am zweiten Abend schon
wieder ziemlich gut. Ich gehe in richtung Strand und komme mit einem jungen
Mann ins Gespraech und verbringe mit ihm einige Stunden. Zum Schluss sagt er
mir, das er schwul ist und sich schwer in mich verliebt hat.
Gestern bin ich nun zum erstenmal wieder gefahren, noch langsam, aber es
ging ganz gut. Heute Mittag bin ich nun in Laayoune angekommen und begab
mich ins Internet centre, wo mich ein Australier anspricht, der auch mit dem
Velo hier ist. So werde ich nun die Nacht hier verbringen und Morgen mal mit
ihnen weiterziehen.
Mir geht es gut, bin noch etwas schwach, aber ansonsten schon wieder ganz
munter, die Salmonellen kriegen mich nicht unter!
Herzliche Gruesse Jonas.
gaspardw - 15. Dez, 22:35